Bisher veröffentliche Schriften der GWS Quickborn

Viele unserer Schriften sind ausverkauft. Auf Anfrage können wir sie aber eventuell als PDF- Datei zustellen. Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an.

 

 

 

700 Jahre Quickborn

 

 

Markanten Daten aus der 700jährigen Geschichte Quickborns werden  Ereignisse in Schleswig-Holstein, Deutschland und der Welt gegenübergestellt, Entdeckungen und bahnbrechende Erfindungen:

 

Geschichte wird so auf eine ganz andere Weise veranschaulicht.

 

 


 

700 Jahre Quickborn

1323 - 2023

Zum Jubuläum der Kommune Quickborn hat die Geschichtswerkstatt eine reich bebilderte Festschrift verfasst, in der die wichtigsten Fakten aus 700 Jahren zusammengestellt sind.

 

Die gezeigten Fotos sind mit kurzen Erläuterungen versehen.

 

Wer mehr über Quickborn erfahren möchte, findet die Informationen im Nachschlagewerk "700 Jahre Ortsgeschichte" auf unserer Homepage.


Quickborn,

700 Jahre Ortsgeschichte - ein Nachschlagewerk der Geschichtswerkstatt der VHS

- damit feiert die Geschichtswerkstatt ihr Jubiläum!

In den 30 Jahren ihres Bestehens haben die Mitglieder der Geschichtswerkstatt viel Wissen über die Ortsgeschichte zusammengetragen und möchten es allen zugänglich machen, die an der Ortsgeschichte interessiert sind: Von A wie Abendmahlskelch bis Z wie Zwergenvilla finden Sie auf 184 Seiten Informationen über Ereignisse, Bauten und Menschen, Kultur, Bildung und Arbeit.

Rathausplatz

 


Annalen 1996 – 2018

 

Kurz vor dem Ende nicht nur eines Jahrhunderts, sondern dem eines Jahrtausends hat Archivar Jürgen Hühnke einen umfangreichen Band vorgelegt mit dem Titel

 

 Quickborn anno Domini

 Annalen eines Ortes 1323 – 1996

 

Dieses Buch ist zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk geworden für alle, die sich für die Geschichte Quickborns interessieren.

 

673 Jahre geballte Geschichte – die 22 Jahre der jetzt erschienenen Annalen nehmen sich daneben mehr als bescheiden aus.

 

Aber in diesen 22 Jahren hat sich in Quickborn unglaublich viel verändert, und wir, die es miterlebt haben, wissen oft schon nicht mehr: „Wann war das?“ Seit wann ist der immerhin schon dritte Bahnhof Quickborns in Betrieb? Wie lange schon fahren wir über den „Malchower Kreisel“? Wie und in welchen Schritten hat sich die Schullandschaft verändert? Diese und viele andere Fragen wollen die neuen Annalen beantworten.

 

Selbstverständlich wird mancher das eine oder andere vermissen, mancher das eine oder andere überflüssig finden – das zu korrigieren bleibt der nächsten Ausgabe der Annalen überlassen – vielleicht zum Stadtjubiläum in 2023 – 700 Jahre Quickborn?

 


Ortsgeschichte auf alten Postkarten

 

Ausgewählte Postkarten aus der Sammlung der Geschichtswerkstatt werden hiermit allen Interessierten zugänglich gemacht. Auf 72  Seiten sind insgesamt 140 Exemplare mit Kommentaren zur Ortsgeschichte dargestellt.

 

 

 


 Quickborner Siedlungsgeschichte III: Elisenhof

 

Die ländliche Streusiedlung Elisenhof hat keine fest umrissenen Grenzen – aber eine bewegte Geschichte; der 1833 offiziell an der neuen Chaussee Altona-Kiel errichtete Posthof ist ein Teil davon.

Rudolf Timm ist den Spuren dieser Geschichte nachgegangen, hat Dokumente gesichtet und mit den Anwohnern gesprochen. Er beantwortet die Frage, warum es an der Elisenhofstraße acht baugleiche Hofgebäude gibt, was selbst nach einigen Umbauten noch deutlich zu erkennen ist.

Auch ein brisantes Thema wird aufgegriffen: die Vorgänge im Jahr 1993 um die geplante Deponie, die 500 x 250 m groß werden sollte und mit 50 m Höhe den 32 m hohen Kirchturm deutlich überragt hätte.

 


 

"Alte Quickborner Gaststätten"

 

Im Jahr 2009 zeigte die Geschichtswerkstatt der Volkshochschule der Stadt Quickborn (GWS) eine Ausstellung mit Fotos und Bildern früherer Gaststätten und Hotels in Quickborn, von denen einige heute noch bestehen.

 

Um die für diese Ausstellung zusammengetragenen Unterlagen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurden nunmehr das bereits vorhandene Material sowie weitere Fotos und Fakten zum Thema in einer Schrift zusammengestellt.

 

Die Schrift spiegelt, wie schon die früheren Schriften der GWS, einen Teilaspekt des kulturellen und sozialen Lebens der Gemeinde Quickborn (bis 1974) und der Stadt Quickborn (seit 06. Februar 1974) wider.

 


"Die Geschichte Renzels"

 

Das Buch wurde anlässlich des 600jährigen Ortsjubiläums Renzels  herausgegeben.

Es hat 148 Seiten und ist als sog."Softcover" Version im Format DIN A4 gedruckt worden. Enthalten sind ein allgemeiner Teil sowie die Besitzerfolge  Renzeler Bauernhöfe, einzelner Katen und Häuser.

 

 

Vorgesehen ist der Verkauf bei Veranstaltungen

der Geschichtswerkstatt.

 

 

 


QUICKBORN – EIN NEUES STADTBILD

Auf rund 80 Seiten stellen 208 Fotos die Stadt Quickborn im Jahr 2013 vor, im 690. Jahr der dokumentierten Existenz des Ortes und ein Jahr vor dem 40. Jahrestag der Stadtwerdung 1974.
Die Erläuterungen zu den Fotos vermitteln Wissenswertes über Geschichte, Entwicklung und wichtige Ereignisse in der Gemeinde und der Stadt.
Das Buch ist eine Fundgrube für alle, die die Stadt, in der sie leben, besser kennenlernen möchten.

DIE AKN - VON DER TORFBAHN ZUM PENDLERZUG

 

Vor 100 Jahren, und zwar am 20. Juni 1912, wurden die neue Trasse der AKN (damals noch AKE = Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn-Gesellschaft) und die ebenfalls neuen Bahnhöfe entlang der Strecke feierlich eröffnet.
Die AKE fuhr danach nicht mehr mit nur 20 km/h auf dem Sommerweg der Chaussee Altona-Kiel (Kieler Straße, B 4), sondern mit 40 km/h auf einem eigenen Gleisbett.
Diese Investition der damals für das Verkehrswesen Verantwortlichen war von größter Bedeutung für die weitere Entwicklung dieser Bahnverbindung zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein.
Ausstellungen vom 20.06. – 10.08.2012 im Foyer des Rathauses der Stadt und in der Stadtbücherei sowie die Neuauflage der Schrift: „Von der Torfbahn zum Pendlerzug“ dokumentieren die wichtigsten Fortschritte der AKN in den vergangenen 100 Jahren.

Die Neuauflage der Schrift ist sehr viel umfangreicher als die Erstfassung und schildert mit Hilfe des interessanten zusätzlichen Bildmaterials wichtige, manchmal aber auch kuriose Begebenheiten in Quickborn, Ellerau und Quickborn-Heide rund um die AKN.

LEBEN MIT DER TRUMPF

 

Aus Anlass ihres 20jährigen Bestehens hat die Geschichtswerkstatt eine Dokumentation über die Schokoladenfabrik „Trumpf“ erstellt, die von 1951 – 2009 das (Wirtschafts-) Leben Quickborns maßgeblich beeinflusst hat. Die ersten Gastarbeiter in Quickborn, ein Strombedarf, den die Stadtwerke nicht decken konnten, Schokoladenduft über Quickborn, Stau auf der Feldbehnstraße – das sind einige der Erinnerungen an die Existenz „der Trumpf“. Aber auch ein Steueraufkommen, das es der Gemeinde ermöglichte, die vorhandene spärliche Infrastruktur auszubauen. Bei der Fülle des vorhandenen Materials war es unerlässlich, eine Auswahl daraus zu treffen – das war nicht immer leicht. Sollte etwas Wesentliches vergessen worden sein: wir sind für Anregungen immer dankbar! Mit vielen Fotografien aus dem Fabrikleben.
Die Neuauflage der Schrift ist sehr viel umfangreicher als die Erstfassung und schildert mit Hilfe des interessanten zusätzlichen Bildmaterials wichtige, manchmal aber auch kuriose Begebenheiten in Quickborn, Ellerau und Quickborn-Heide rund um die AKN.
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DIE FUNKSTATION

 

Das Gelände am Rande des östlichen Himmelmoores hat viele Veränderungen erfahren. „Von der Überseefunkstelle“ – erbaut im Frühjahr 1934 – „zum Wetterdienst“: das zeigt die gesamte Spannweite. 1937 Empfangsstelle des letzten Funkspruchs des in Lakehurst / USA explodierten Luftschiffs „Hindenburg“, kriegswichtige Einrichtung ab 1939, ab 1945 Wetterfernmeldezentrale, 1952 Fernmeldedienst des Deutschen Wetterdienstes, bis 1996 Agrarmeteorologische Beratungs- und Forschungsstelle; Seither Klimagarten und Bildungsförderstätte Himmelmoor: das ist auch ein getreues Abbild der wechselnden Bedürfnisse und der technischen Entwicklung seit fast 80 Jahren.
(mit vielen Farbfotos)

175 JAHRE KIELER STRASSE

 

Die erste am Reißbrett entworfene Kunststraße Schleswig-Holsteins war die „Chaussee Altona-Kiel“, die die Fahrt von Altona – damals noch selbstständige Stadt und nach Kopenhagen mit 23.000 Einwohnern die zweitgrößte im Herrschaftsbereich des Herzogs von Schleswig Holstein, der in Personalunion König von Dänemark war – nach Kiel von 16 auf 9 Stunden verkürzte. Viele interessante Details zum Bau und zu der Bedeutung dieser Straße vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung Quickborns sind hier zusammengestellt und mit Farbfotos ergänzt. Als Konzession an den nach dem 2. Weltkrieg immer stärker werdenden Verkehr wurden die seinerzeit beidseitig der Straße stehenden Bäume bis auf Restbestände an wenigen Strecken gefällt, so auch in Quickborn. Seit dem Bau der Bundesautobahn 7 hat dieser Verkehrsweg an Bedeutung verloren - außer bei Stau auf der A7!

 

GESCHICHTEN AUS DEM ALTEN QUICKBORN

 

Ein „Quickborner mit Leib und Seele“ schildert in „Geschichten aus dem alten Quickborn“ Erlebnisse aus seiner Kindheit, humorvoll und nachdenklich, und lässt das Quickborn des frühen 20. Jahrhunderts mit seinen Menschen vor unseren Augen lebendig werden.

Mit vielen Fotografien aus Quickborn

 

HANDEL HANDWERK & GEWERBE

 

Zwölf ausgewählte Beispiele schildern die wirtschaftliche Entwicklung Quickborns im 19. und 20. Jahrhundert, gegliedert nach noch bestehenden Betrieben – der älteste wurde 1828 gegründet - nicht mehr existierenden Betrieben und ausgestorbenen Berufen.

 

GEFANGENE IM HIMMELMOOR

 

In „Gefangene im Himmelmoor“ wird dem Leser vor Augen geführt, wie die Strukturen des NS-Staates in den Gewerbebetrieb „Torfwerk Gewerkschaft Hausbach III“ und das 3.000-Seelen-Dorf Quickborn hineingewirkt haben.

Im 1. Teil wird die Entwicklung vom Straflager zu den Kriegsgefangenen-Kommandos geschildert, im 2. Teil kommen Zeitzeugen zu Wort.

MENSCH UND MOOR

 

Im 18. Jahrhundert begann der gewerbsmäßige Torfabbau im Himmelmoor. In „Mensch und Moor“ wird diese mühselige und kräftezehrende Arbeit geschildert, Werkzeuge werden gezeigt und Verfahren erläutert.
Seit 1969 ist das Himmelmoor Landschaftsschutz- und Wasserschongebiet; der Torfabbau ist bis 2020 befristet. Bereits seit 2004 werden umfangreiche Renaturisierungsmaßnahmen durchgeführt; zeitgleich wird das Himmelmoor als Naherholungsgebiet erschlossen.

 

OELTING-SIEDLUNG IM DICHTERVIERTEL

 

 

Die „Oelting-Siedlung im Dichterviertel“ ist der erste große Siedlungsneubau in Quickborn nach dem 2. Weltkrieg und diente dazu, der vor allem durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen entstandenen großen Wohnungsnot abzuhelfen. Aber auch viele Hamburger fanden hier eine neue Heimat. Die Schrift dokumentiert, wie es in dem Gebiet vor dem Bau aussah, wer dort lebte und arbeitete, sie schildert sehr anschaulich die Bauphase, und sie enthält aufschlussreiche Interviews mit den „Siedlern“ auf dem „Millionenhügel“.

EIN-FAMILIENHAUS-AUSSTELLUNG EFA

 

Erst die „Ein-Familienhaus-Ausstellung“ (EFA) machte Quickborn-Heide zu dem bevorzugten Wohnviertel auf Quickborner Gebiet, das es heute ist.
Die Schrift wurde überarbeitet und zeigt das Gebiet zwischen der Friedrichsgaber Straße und der Theodor-Storm-Straße.

Mit vielen Farbbfotos.

DIE PINNEBERGER STRAßE

 

„Die Pinneberger Straße“ (mit Farbfotos) lädt ein zu einem Spaziergang durch eine der ältesten Straßen Quickborns (1896/97) mit dem Buch in der Hand, um interessante Details zu erfahren über das Haus, vor dem man gerade steht, und über seine früheren Bewohner.

     
 

QUICKBORNER LESEBUCH

 

Die Geschichte Quickborns im 20. Jahrhundert wird im

„Quickborner Lesebuch“

lebendig, in Geschichten, die von den unterschiedlichsten Autoren zusammengetragen und schriftlich festgehalten wurden, um so vor dem Vergessen bewahrt zu werden.
Wissen Sie, dass in Quickborn einmal nach Öl gebohrt worden ist? Dass 1913 ein Zeppelin am Harksheider Weg notgelandet ist? Aber auch Kriegs- und Nachkriegszeit, der Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen, Neuanfang und Stadtwerdung z. B. gehören zu den vielseitigen Themen: lesen Sie selbst!

 DAMALS IN DER QUICKBORNER HEIDE

Wer heute durch das Wohngebiet schlendert, kann nicht einmal ahnen, wie es „Damals in der Quickborner Heide“ zuging, nämlich Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Menschen lebten in Armut und steter Sorge um das tägliche Brot - trotz harter Arbeit. Der Bau von Munitionsfabriken ab 1891 brachte dann Arbeit und Brot – aber um welchen Preis! 1917 riss eine Kette von Explosionen mindestens 215 Menschen, zumeist junge Frauen, in den Tod. Die Jahre danach waren entbehrungsreich, verschärft durch die Weltwirtschaftskrise, die Quickborn in Deutschland zu dem Ort mit der größten Prozentzahl von Arbeitslosen machte.
Quickborn-Heider schildern hier die damalige Zeit.