Herzlich willkommen auf unserer Internetseite. Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden  haben. Wir danken der Stadt Quickborn für die Möglichkeit, uns hier vorstellen zu können. Anregungen oder Kritik nehmen wir gern entgegen. 




 Über unsere Arbeit

 Die Geschichtswerkstatt der Volkshochschule der Stadt Quickborn wurde zu Beginn des Herbstsemesters 1991 gegründet, und bereits vier Jahre später erschien das „Quickborner Lesebuch“, die Geschichte Quickborns im 20. Jahrhundert in Geschichten. In den darauffolgenden Jahren haben die Mitglieder der Geschichtswerkstatt Fakten, Fotos und Berichte zu vielen Ereignissen aus der Vergangenheit Quickborns gesammelt und die Ergebnisse dieser Nachforschungen in Schriften und Ausstellungen der Öffentlichkeit vorgestellt; eine Übersicht finden Sie unter Schriften. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist die digitale Erfassung des bereits vorhandenen Materials, um es vor der Zerstörung durch den „Zahn der Zeit“ zu bewahren. Dazu haben wir eine Bitte: stellen Sie uns Urkunden, Filme, Fotos sowie eigene Berichte aus Quickborns Geschichte zur Verfügung – und sei es nur leihweise zur digitalen Erfassung; dazu kommen wir auch gern ins Haus - werfen Sie beim Aufräumen und Platzschaffen nichts weg: es könnte für die Geschichtswerkstatt interessant sein! Vielleicht hätten Sie ja auch Spaß am Mittun?

 

Wir treffen uns an jedem 3. Dienstag im Monat 15.00 Uhr im Haus Roseneck , Kieler Straße 95, im ersten Stock. Bitte benutzen Sie die Klingel an der Eingangstür rechts am Gebäude, oder melden Sie sich bei Frau Lühdorff an.

Besuchen Sie uns, es erwächst für Sie daraus keine Verpflichtung!

 


An dieser Stelle finden Sie zukünftig Links zu Personen oder Institutionen, die uns unterstützen. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.

Senioren-Union Quickborn und Umgebung, Dorfverein Renzel e.V.

 


Ansprechpartner

 Irene Lühdorff, Tel. 04106 - 6 91 04,   E-Mail: iluehdorff@gmx.de

 Rudolf Timm,   Tel. 04106 - 49 55,      E-Mail: rudolf.timm@t-online.de

 

Für unser Archiv suchen wir noch alte Quickborner Telefonbücher ab ca. 1950 - ca. 1990

Wir holen sie gern ab.


 

Termine im Frühjahrssemester 2024:

Dienstag - 16.01.2024 - 15.00 - 17.00 Uhr, Haus Roseneck

Dienstag - 20.02.2024 - 15.00 - 17.00 Uhr, Haus Roseneck

Dienstag - 19.03.2024 - 15.00 - 17.00 Uhr, Haus Roseneck

Dienstag - 16.04.2024 - 15.00 - 17.00 Uhr, Haus Roseneck

Dienstag - 21.05.2024 - 15.00 - 17.00 Uhr, Haus Roseneck

Dienstag - 18.06.2024 - 15.00 - 17.00 Uhr, Haus Roseneck

 


Neuigkeiten


 

 

Die lange verschollene Glocke des

ehemaligen Posthofes 1832 - 1850)

an der Chaussee Altona - Kiel ist seit 2021 endgültig im Besitz der Stadt Quickborn und wurde zum 700jährigen Jubiläum des Ortes im Foyer der Comenius-Schule angebracht!


Impressionen vom gut besuchten Eulenmarkt am 16. September 2023

mittleres Bild: Stand der GWS


Übergabe des Foto-Archivs von Herbert Lau

Die Fotos, die der Journalist und Fotograf im Laufe seines Berufslebens (~1970-2000) von Ereignissen, Menschen und Gebäuden gemacht hat, sind historische Dokumente von unschätzbarem Wert für die Aufarbeitung der jüngsten Geschichte Quickborns.


Am 7.9.2021 wurde anlässlich des 30jährigen Bestehens der GWS die historische Glocke des ehemaligen Posthofes von der VR Bank in Holstein der Stadt Quickborn übergeben. Gleichzeitig erfolgte die Vorstellung der Schrift : "Quickborn, 700 Jahre Ortsgeschichte"

(siehe Schriften)


 30 Jahre Geschichtswerkstatt

der VHS der Stadt Quickborn

24 Schriften zu Themen der Stadtge-schichte wurden erstellt, 7 Kalender mit historischen Fotos herausgegeben.

Vorläufiger Höhepunkt ist das Buch:

Quickborn, 700 Jahre Ortsgeschichte

ein Nachschlagewerk, in dem von A bis Z das derzeitige Wissen zusammengetra-gen wurde, ergänzt durch histor.Fotos.

 

 

 


Im Antiquitätenhandel konnten wir ein Originalschreiben des ehemaligen Postmeisters Carl Theodor Frauen von 1845 erwerben. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass  es mit einem Siegel der "Königlichen Poststation zu Quickborn" versehen ist.

Das Vorzeigen dieses der Postillon Johann Friedrich v. d. Heide

vom 12. October 1839 bis den 1. July 1841 bey mir in Dienst gewesen. Und

so 2 Jahre in Glückstadt beym Militär gestanden aber nach seiner

Entlaßung wieder bey mir im Dienst gestanden und noch jetzt ist.

Solches bescheinige ich hiermit.

 

Quickborn, den 30. November 1845                                     Th. Frauen